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Ohne Strom goes Social Media

Eigentlich geht ja „Ohne Strom“ nicht viel, schon gar kein Internet. Trotzdem möchte ich versuchen möglichst viele Menschen mit dem Thema Krisenvorsorge zu erreichen. Die Devise „besser man hat und braucht es nicht, als man braucht und hat es nicht“ ist mir bei den Recherchen zu meinem Roman einige Male beim Dialog mit Infoquellen übe den Weg gelaufen.

Waren unsere Großeltern noch darauf eingestellt, sich mehrere Tage alleine zu versorgen, sind wir heute von hochoptmierten Lieferketten abhängig und schon „kleine“ Ereignisse, wie das steckengebliebene Containerschiff „Evergiven“, zeige uns, wie fragil das System ist.

Wenn dann die „Vollkasko“-Mentalität der Bürger (da nehme ich mich nicht aus) auf die Verantwortungsdiffusion in Politik und Wirtschaft trifft, entstehen sehr schnell Versorgunslücken, die schlimmstenfalls das Leben von Menschen kostet.

Ein guter Start für die persönliche Krisenvorsorge ist die Seite des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Krisenvorsorge.

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