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Ein neuer Stern am Blackoutfirmament

Spätestens mit dem Ahrtalhochwasser ist offensichtlich geworden, wie anfällig unsere Art zu Leben ist und wie fragil unsere Versorgungsketten sind. Die Katastrophenhilfe lief, wobei hier vor allem den vielen freiweilligen und hauptberuflichen Helfern zu danken ist. Leider hat es auch offenbart, dass wir mittlerweile in einer Grauzone zwischen Vollkaskomentalität vieler Bürger („Der Staat kümmert sich schon darum“) und Verantwortungsdiffusion bei Verwaltung und Unternehmen („Darum kümmert sich XYZ“) festhängen. Notfall- und Krisenmanagerinnen wie Dr Sandra Kreitner versuchen an dieser Stelle aufzuklären und arbeiten mit daran unsere Gesellschaft resilienter für Blackouts und andere Katastrophenfälle zu machen.

Auf ihrem Portal sammelt sie Hintergrundwissen zum Thema Stromausfall und Blackout, gibt Tipps für private Vorsorge und das richtige Verhalten im Katastrophenfall. Sie berät Kommunen, Kritische Infrastruktur, Unternehmen sowie Bevölkerung und ist für Vorträge buchbar.

Sehr beeindruckend fand ich ihr Experiment. Gemeinsam mit der fünfköpfigen Familie hat sie, im ausgehenden Herbst, einen Tag auf Strom verzichtet und berichtet über ihre Erfahrungen detailliert in ihrem Blog: https://www.stromausfall-wm-sog.de/blog/

Webseite: https://www.stromausfall-wm-sog.de
Instagram: https://www.instagram.com/drsandrakreitner/
Twitter: https://twitter.com/DrKreitner

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